Die Chronik von Radefeld

Historisches von Radefeld ...

 

Vom 12. Jahrhundert bis Heute. Lesen Sie die Chronik von Radefeld und erfahren Sie mehr zur Geschichte unseres Ortes.

2022 bis 2023

 

Das alte Kirschhäuschen, welches sich in der Straße "Am Oberen Anger" von Radefeld befindet, wurde in den letzten Tagen des Januar fertig saniert.

Damit wurde der Umbau des Dorfkerns abgeschlossen.

2020 bis 2022

 

Der Dorfanger "Am Oberen Anger" wurde umgestaltet und saniert. 

Die beiden Teiche wurden erneuert.

Grundstückszufahrten neu gepflastert und Stellplätze für einen Parkplatz geschaffen. Eine Hecke am neuen Spielplatz und diverse Obstbäume wurden neu gepflanzt.

Am 10. August 2019

 

Das Feuerwehrhaus, welches im Jahr 2000 neu bezogen wurde, bekam einen neuen Anstrich.

Am 16. Juni 2018

 

Die "ERSTE" Männermannschaft im Fußball des Radefelder SV90 e.V. gewinnt die Saison 2017/2018 und steigt zum ersten Mal in seiner Geschichte in die bis dahin noch nie erreichte Landesklasse Nord auf.

Am 14. Sept. 2017

 

Die historische Lehmmauer vom Kitzinghof hat zum Schutz vor dem Verfall eine schützende Bedachung bekommen.

Sie ist eine der letzten zusammenhängenden, geschlossenen Mauerfronten in Radefeld und von großer geschichtlicher Bedeutung.

Im Jahr 2012

 

Die Radefelder Kirche wird von Rissen im Mauerwerk befreit und bekommt ein neuen Putz.

Im Jahr 2000

 

Die Freiwillige Feuerwehr Radefeld zieht vom alten Gerätehaus "Am Oberen Anger" in ihr neu gebautes Gerätehaus "An der Feuerwehr 1" ein.

Am 1. Januar 1999

 

Radefeld wird nach Schkeuditz eingemeindet. Ein Teil des Ortes wurde jedoch abgetrennt und Leipzig angegliedert.

Im Jahr 1994

 

Radefeld schloss sich mit Freiroda und Wolteritz zu einer Landgemeinde zusammen und gehört nun zum Landkreis Delitzsch.

Im Jahr 1990

 

Namensänderung des Sportvereins in Radefelder Sportverein 1990 e.V. 

Der Verein betreibt neben der Radefelder Sport- und Festhalle auch einen eigenen Sportplatz (siehe Foto) und eine eigene Kegelanlage.

Im Jahr 1952

 

Radefeld wurde im Rahmen der DDR-Kreisreform dem Kreis Delitzsch im Bezirk Leipzig zugeteilt.

Im Jahr 1947

 

Neugründung des Sport- und Turnvereins nach dem 2. Weltkrieg unter dem Namen BSG Traktor Radefeld.

Im Jahr 1939

 

Die Orgel in der evangelischen Pfarrkirche St. Nikolaus wird durch den Orgelbauer Schmeisser erneuert.

Im Jahr 1934

 

Der Radefelder Sport- und Turnverein wird gegründet.

Von 1929 bis 1970

 

Zu dieser Zeit hatte Radefeld den Bahnanschluß "Radefeld-Hayna" an die Delitzscher Kleinbahn.

Im Jahr 1895

 

Im Jahr 1985 wurde die Radefelder Feuerwehr gegründet. Seit dieser Zeit gab es immer eine einsatzbereite Löschgruppe, die sich
zum größten Teil aus Handwerkern und Bauern des Ortes zusammensetzte.

Im Jahr 1816

 

Nach dem Wiener Kongress wurde Radefelddem Kreis Delitzsch im Regierungsbezierk Merseburg der Provinz Sachsn zugeteilt.

Im Jahr 1791

 

Radefeld wird erstmals in seiner heutigen Schreibweise erwähnt und gehört zum kursächsischen Amt Delitzsch.

Im Jahr 1780

 

Die evangelische Pfarrkirche St. Nikolaus bekommt eine Orgel von Johann Christian Friedrich Flemming.

Um 1471

 

Im Ort wird ein Rittersitz erwähnt.

Im Jahr 1378

 

Radefeld wird als zugehörig zum Castrum Delitzsch erwähnt.

Im Jahr 1350

 

Quellen mit ersten Erwähnungen des Ortes Radefeld, damals noch als Radefeldt und Rodevelt.

13./14. Jahrhundert

 

Die evangelische Pfarrkirche St. Nikolaus wird im Feld- und Bruchsteinbau errichtet.

In verschiedenen Bauabschnitten wurden Elemente aus Romanik, Gotik und Barock eingebaut.

Sie besitzt einen dreiseitig geschlossenen Chor. Korbbogenfenster, eine Sakristei sowie einen Turm mit Eckquaderung. Im Innenraum findet sich ein Chor mit Kreuzgratgewölbe eine ein- und eine zweigeschossige Empore.

12. Jahrhundert

 

Erste Gründung einer Siedlung mit Errichtung eines Wehrturmes, der zum Schutz gegen Überfälle der Slawen schließen lässt.

Quellenangabe: Wikipedia.de & Mario Werner

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